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Komponenten

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Mikrocontroller

  • Der Mikrocontroller dient zur vereinfachten Kommunikation zwischen den einzelnen Komponenten. Insbesondere soll hierbei die Ansteuerung des Displays vereinfacht werden. So sollen beispielsweise Buttons und Menustrukturen als Funktionen vorgegeben sein.
  • Weiterhin hat der Mikrocontroller den Vorteil der leichter änderbaren Programmabläufe, gegenüber fest verdrahteter Ansteuerung oder EPROMS.

    Ein zentrales Programm im Mikrocontroller steuert den dynamischen Programmablauf.

    Der Mirkocontroller stellt die zentrale Komponente des gesamten Projekts dar. Er ist mit allen Teilkomponenten direkt verbunden und stellt somit ein führendes Bindeglied dar.

    Schnittstelle

  • Da „Betty“ eine Art universeller Fernbedienung sein soll, brauchen wir Schnittstellen nach außen, um beispielsweise mit einem PC kommunizieren zu können. Um ‚Betty‘ tatsächlich universell einsetzen zu können, brauchen wir die Möglichkeit, die Funktionalität in einer Initialisierungsphase zu konfigurieren, und dies impliziert einen Kanal vom PC zu ‚Betty‘.
  • Unsere Wunschvorstellung bestand zunächst aus einem Funkmodul, das auf Seite des PCs über den USB-Port verbunden werden sollte, um Plug and Play-Funktionalität bieten zu können.

    Im Rahmen unserer Vorbereitungen kristallisierte sich heraus, dass das USB-Modul zwar durchaus realisierbar ist, in seinem Umfang allerdings schon alleine ein eigenes Projekt rechtfertigen würde.

    Deshalb haben wir uns auf folgenden Kompromiss verständigt: Die Verbindung auf der PC-Seite erfolgt über die serielle Schnittstelle (RS232). Um möglichst schnell mit der Verbindung arbeiten zu können, wird zunächst ein kleines Modul entwickelt, dass die direkte Verbindung des Mikrocontrollers mit dem PC ermöglicht. Zum Zeitpunkt der Formulierung dieses Protokolls haben wir bereits erfolgreich über die serielle Schnittstelle und ein Terminal-Programm mit dem Mikrocontroller kommuniziert und ein Platinenlayout ist in Arbeit. Die Kommunikation über dieses Modul emuliert das geplante Funkmodul, d. h. insbesondere, es wird lediglich als halbduplex-Verbindung verwendet, da wir mit dem geplanten Funkmodul in unserem Rahmen nur einen Kanal verwirklichen können.

    Die USB-Verbindung halten wir uns als Option für die Zukunft offen.

    Display/Eingabesteuerung

  • Bei den ersten Treffen unserer Projektgruppe wurden über verschieden Vorschläge nachgedacht, wobei als Gedanke eine Wetterstation ins Auge gefasst wurde. Da bei einer solchen Wetterstation mehrere Daten angezeigt werden müssen, wurde die Entscheidung zur Verwendung eines graphischen Displays gefasst. Das gesamte Projekt wurde später noch näher spezifiziert und auch der Gedanke an eine Wetterstation verworfen, aber es blieb bei der Entscheidung für ein Display, und zwar ein Grafikdisplay.
  • Weiterhin sollte eine Eingabe an dem "Terminal", sprich dem Display, möglich sein. Aus diesem Grund haben wir uns für ein Touchscreen bzw. eine Touchfolie entschieden. Da es sich aber als fast unmöglich erwies, ein Touchscreen zu organisieren, wurde die Eingabe auf ein Eingabegerät wie Tastatur bzw. Schalter reduziert.

    Zur schnellen Realisierung unseres Projekts, werden wir den Input über eine herkömmlichen Tastatur (max. 6 Tasten) bzw. eine Art Drehgeber durchführen, da wir nur einen begrenzten Bereich von Eingabemöglichkeiten zur Verfügung stellen wollen.

    Im Bausatz nach einem Projekt in der c’t haben wir die Möglichkeit eines Drehgebers gefunden. Diesen werden wir zur Eingabesteuerung verwenden.[Heise], [Projekt]

     

    I N H A L T

    Überblick über die Teilkomponenten

     

    Das Display
    Verwendetsoll ein Grafikdisplay mit Touchscreen werden.

     

    Microcontoller
    Vorraussichtlich wird ein 8 bit Atmel sein Werk verrichten

     

    USB
    Die Verbindung zum PC soll mittels USB erfolgen

     

    Software
    Womit läuft das ganze ?


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