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Atmel Einfuehrung

Hier einmal ein kurzer Auszug über Atmel Microcontroller.
 Ein kurzer Ãœberflug über die angebotene Produktpalette von Atmel ergab eine Reihe interessante Produkte die für unser Projekt in Frage kommen könnten:

Relevante Produkte für „Betty“

  • Serie C51 (8051)
    8- & 16-Bit Mikrocontroller, ROM, OTP, Flash Memory, universeller Controller entspricht Intel Standard.
  • AVR (spez. 8515 / 8535)
    RISC, C/Assembler - Programmierbar, viele Erweiterungen verfügbar(z.B. USB), an „seine Umgebung“ angepasster Controller à Ports über Befehle oder Adressen programmierbar
  • AVR+USB Controller
    AT43USB320A & AT43USB355

Aus der Auswahl dieser Produkte möchten wir hier nur auf die AVR Reihe näher eingehen.

Was ist AVR

  • Die Atmel AVR Familie basiert auf einer RISK Architektur, bei der die Quarzfrequenz intern nicht geteilt wird (10 MHz à10 Millionen Befehle / s). Durch die niedrige Frequenz bleibt auch die Stromaufnahme sehr niedrig.
  • AVR´s haben Flash-Programmspeicher, EEPROM Datenspeicher und können im System Programmiert werden. (Nur über Kommandos, ohne das eine Programmierspannung angelegt werden muss.)
  • Die AVR´s haben 32 gleichwertige Register die Parallel benutzt werden können.
  • Der Befehlssatz umfasst 120 Instruktionen à effiziente Programmierung.

Generelle Features der AVR Reihe

  • Low Power RISC Architektur
    118 Instruktionen
    32*8 Arbeitsregister
    bis zu 4 oder 8MHz
  • Daten und Programm Speicher
    8kB Flash (In-System programmierbar)
    512 Bytes EEPROM
    512 Bytes internes SRAM
  • I/O
    32 programmierbare I/O-Lines
  • OP-Spannung
    2,7-6V bei 0-4MHz
    4-6V bei 0-8MHz

AVR8515 vs. AVR 8535

  • 1x 8 Bit Timer/Counter mit separatem Prescaler
  • 1x 16 Bit Timer/Counter mit separatem Prescaler, Compare, Capturemode und Dual 8-, 9-, 10-Bit PWM
  • SLAVE/MASTER SPI serial Interface
  • Programmierbare Watchdog Timer mit on Chip Oszillator
  • on Chip analog Comparator
  • Programmierbare serial UART
  • Interne & Externe Interrupt Quellen
  • Low Power IDLE und Power Down Modus
  • Stromverbrauch
    aktiv: 3,0mA
    idle: 1,0mA
    power-down: < 1mA 
  • 2x 8 Bit Timer/Counter mit separatem Prescaler & Compare
  • 1x 16 Bit Timer/Counter mit separatem Prescaler, Compare, Capture mode und Dual 8-, 9-, 10-Bit PWM
  • SLAVE/MASTER SPI serial Interface
  • Programmierbare Watchdog Timer mit on Chip Oszillator
  • on Chip analog Comparator
  • Programmierbare UART
  • 8 Kanal 10-Bit ADC
  • Interne & Externe Interrupt Quellen
  • Low Power IDLE, Power Save und Power Down Modus
  • Stromverbrauch
    aktiv: 6,4mA
    idle: 1,9mA
    power-down: < 1mA
  • Realtime clock
  • AT43USB320A vs.AT43USB355

  • AVR 8 - Bit RISC MC
  • 5-Port USB Hub
  • Bis 64kB ext. Programmspeicher
  • 512 Byte SRAM
  • 32*8 Arbeitsregister
  • 32 progr. I/O Ports
  • SPI serial Interface
  • Progr. serial UART
  • 1* 8-Bit Timer/Counter mit separatem Prescaler
  • 1* 16-Bit Timer/Counter mit separatem Prescaler
  • Inputcapture und PWM
  • Ext. und interne Interrupt Quellen
  • Progr. 6/12 MHz Oszillator
  • AVR 8 - Bit RISC MC
  • Voll progr. USB Hub (2 ext., 1 downstream)
  • Full Speed USB mit 4 Endpoints
  • 24kB Progr. Memory im ROM
  • 1kB internes SRAM
  • 32*8 Arbeitsregister
  • 27 progr. I/O Ports
  • 12 Kanal 10-BIT ADC
  • Progr. SPI serial Interface
  • 1* 8-Bit Timer/Counter mit separatem Prescaler
  • 1* 16-Bit Timer/Counter mit separatem Prescaler und 2 PWM
  • Inputcapture und PWM
  • Ext. und interne Interrupt Quellen
  • Progr. Crystal 6 MHz Oszillator
  • Low Power Idle und power down modus
  • Programmierung und Entwicklung

    Die Programmierung des Controllers kann dabei direkt mit Assembler oder aber auch in C geschehen. Es gibt sogar Emulatoren, die es ermöglichen auf einem herkömlichen PC zu entwickeln die Software dort erstmal simuliert zu testen.

    Zur Entwicklung stehen einem dabei diverse Tools zur Verfügung. Hier sollen nur mal kurz drei Atmel Tools erwähnt sein.

    • Atmel AStudio 3
    • Atmel AVR ISP
    • IAR Assembler für Atmel

    Datenblätter

    Genauere Informationen zu diesen Thema bieten auch noch einmal die Datenblätter

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